Die Zeit von 1839 - 1845
Heinrich Baumann, Bau der Schmiede
Schmiede Aarauerstrasse 6
Bereits früher sind wir
Heinrich Baumann (1816-1889) dem Sohn des Schmiedes Samuel Baumann und der Maria Gloor begegnet.
Aus seinen Jugendjahren wissen wir eigentlich sehr wenig. Er bildet sich zum Hufschmied aus. Da er im Jahr 1837 nicht mehr im Elternhaus wohnt, können wir annehmen, dass er in dieser Zeit auf Wanderschaft ist oder auswärts arbeitet. Die eigentlich spannende Zeit beginnt mit dem Jahr 1840.
Ein Land- und Hauskauf
1840 kauft der Vater Samuel Baumann vom Lehrer Jakob Haberstich, Vater, den Hausteil B und ein Stück Land. Dieses Haus (Aarauerstrasse 2/4) wird uns noch später begegnen. Das Grundstück ist der heutige Standort der Schmiede. Östlich davon war das Land im Besitz des Vaters.
Samuel verkauft den westlichen Teil des Baumgartens an seinen Sohn Heinrich
Samuel Baumann, Schmied, verkauft an seinen Sohn Heinrich 1842 Land. Vertreten wird Samuel durch seinen Sohn Joseph. Das Land hat er am 20.11.1840 aus der Erbschaft des sel. verstorbenen Jakob Haberstich, gewesener Lehrer erworben.
Die Hälfte des Baumgartens, als 3885 Schuh auf (...) liege zwischen Johannes Widmer, Rudis sel. einer und dem Verkäufer anderseits, kommen an die Aarauer Landstrasse, und hinten an den Verkäufer Samuel Baumann, Schmid stossend.
Wie stellt sich die Situation nun im Jahr 1842 dar?
Nachdem die Hufschmiede an der Dorfstrasse 10 1838/39 aufgegeben worden war, gab es nur noch die Hufschmiede des Vaters von Heinrich in Oberentfelden. Allerdings sah Heinrich diese Schmiede nicht als Konkurrenz an, wie er uns bald einmal mitteilen wird. Interessant ist aber, dass der gelernte Hufschmied, Rudolf Haberstich, an der
Bergstrasse seit 1827 auch eine Hufschmiede betreibt.
Die Aarauerstrasse war d i e wichtigste Strasse. Daher wollte Heinrich unbedingt hier bauen. Wir wollen uns hier die Lage des vorgesehenen Baugrundstückes näher ansehen.
Von Osten her gesehen, befand sich rechts das Haus von Johannes Widmer (* 27. Weinmonat 1805 + 31.10.1874) Es wird als Strohhaus mit einem Wert von Fr. 1838 bezeichnet. Widmer wird als Landwirt und Schulgutspfleger bezeichnet. Dieses Haus ist das Gebäude der heutigen 'Schmiedstube'. Dieses Haus brennt im August 1867 nach einem Blitzschlag ab und wird in den folgenden Jahren wieder aufgebaut.
(Situation 2007 von Osten)
Links davon steht das heutige Haus Aarauerstrasse 4. Auch dieses Haus war mit einem Strohdach versehen. Teile dieses Haus gehörten dem Vater Samuel Baumann seit 1840.
(Situation 2007 von Osten)
Der hintere Teil des Grundstücks, der auf die Suhrerstrasse führte, gehörte weiterhin dem Vater bzw. später der Mutter. Auf diesem Teil des Grundstücks steht heute das Haus Suhrerstrasse 7 . In dieses handtuchartige Grundstück hinein wollte Heinrich nun bauen.
Dazu muss man wissen, dass in den 40er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts sehr oft Häuser abbrannten. Kurze Zeit später wird auch Oberentfelden das Feuerwehrwesen neu regeln. Der Entscheid des Gemeinderates - und hier besonders von Gemeindeammann Jakob Melchior Thut - lässt sich so noch besser verstehen.
Die folgende Geschichte gibt uns einen schönen Einblick, wie früher ein Baugesuch behandelt wurde.
Heinrich Baumann steckte zuerst einmal seinen Bauplatz aus. Er wendet sich dann im April 1842 an den Gemeinderat mit der Bitte, dass er zwischen dem Johannes Widmer und seinem Vater eine Schmiede bauen dürfe. Er möchte vom Gemeinderat Bauholz bekommen. Das Grundstück gehöre ihm selber.
Der Gemeinderat entscheidet (4.4.1842)
Mitglieder des Gemeinderates gehen sich die ausgesteckte Baustelle ansehen und entscheiden die Baubewilligung nicht zu erteilen. Begründet wird dieser Entscheid damit, dass die beiden Häuser mit den Strohdächern zu nahe an der geplanten Schmiede ständen. Aber sie schlagen Heinrich Baumann vor, die Schmiede auf der Ostseite des Grundstücks zu bauen, da dort zwei Häuser mit Ziegeldächern ständen.
Heinrich Baumann ist damit nicht einverstanden und zieht den Entscheid an das Bezirksamt weiter. Das Bezirksamt weist ihn aber mit seinem Gesuch an den Regierungsrat weiter. So reicht Heinrich Baumann '
der ehrerbietige Bittsteller' am 19.04.1842 ein begründetes Gesuch an den Regierungsrat ein.
Das Gesuch vom 19.04.1842 wird durch verschiedene Stellen beurteilt.
Heinrich versucht in seinem Gesuch die Ungefährlichkeit des Planes zu begründen.
Der Regierungsrat sendet dem Polizei-Departement bereits am 21.04. das Gesuch von Heinrich Baumann. Nur acht Tage später antwortet das Polizei-Departement der Hohen Regierung. Es kommt zu folgendem Schluss:
Eine Schmiede wäre in Oberentfelden nützlich.
Rückfragen beim Bezirksamt, bei der Gemeinde und der eigene Augenschein führen zu dem Schluss, dass der Bauplatz nie bewilligt werden könne.
An der Strasse nach Unterentfelden und zum Disteliberg:
'Erstere Strasse entlang stehen mehrere mit Stroh gedeckte Häuser und mitten unter dieselben, in einem kleinen Garten, soll nun die Schmiede gebaut werden.'
'Dem Petent dem von Seiten des Gemeinderathes schon angerathen wurde, seine Schmiede an die Bernstrasse auf den Grasplatz zu bauen der dort für den Betrieb der Werkstätte nicht weniger günstig gelegen sei, erklärte, daß jener Grasplatz nicht ihm, sondern seinem Vater gehöre und daß er die Lage an der Aarauerstraße zudem für günstiger halte.'
Das Departement meint, es wäre leicht, die beiden Grundstücke mit dem Vater zu tauschen. Ausserdem schlägt es vor, das Gesuch abzuweisen und Baumann aufzufordern, den alternativen Bauplatz zu benutzen.
Unterschrieben: das Polizeidepartement Frey-Herose
Ausserdem wurde dem Bericht eine
Skizze beigelegt.
Gutachten
Während das Verfahren auf kantonaler Ebene läuft, gibt der Gemeinderat im Mai ein Gutachen in Auftrag.
Gemäss § 24 der Bauverordnung vom 13.05.1806 erhalten Heinrich Bodmer, Maurer und Samuel Suter, Zimmermann von der Gemeinde am 16.05.1842 den Auftrag, das Baugesuch für die Erstellung der Schmiede anzusehen.
Polizei-Departement des Kantons Aargau an die Hohe Regierung
02. Juni 1842
In diesem Schreiben wiederholt der Polizeidepartementchef Frey-Herose nochmals den Ablauf der ganzen Handlung und stellt fest, dass die Schmiede an der gewünschten Stelle gebaut werden kann.
Am 6. Juni 1842 erfolgt dann die Urkunde, die die Bewilligung erteilt. Vermutlich wurde die Urkunde nochmals umformuliert, da der Bezirksammann am 9.6. noch gewisse Einwände vorbringt und das vorliegende Dokumente geschnitten wurde. Man kann aber mehr oder weniger den
06. Juni 1842 als Gründungsdatum für die Schmiede betrachten
Am 11. Juni liegt ein Briefentwurf vor.
Nachspiel
Mit Schreiben vom 9.6.1842 wendet sich der Bezirksamtmann von Aarau an die Hohe Regierung.
Er fasst nochmals den bisherigen Verlauf des Verfahrens zusammen. Unter anderem erwähnt er, dass die 'Stelle des Bauplatzes einigermassen verändert worden,' Baumann hatte nämlich in der Zwischenzeit das Baugespann anscheinend an die Vorgaben angepasst.
Da die Situation nun anders aussah, bewilligte am 6.6.1842 der Regierungsrat den Bau der Schmiede.
Mit Schreiben vom 9.6.1842 meldet sich der Bezirksamtmann zu Worte. Er stellt fest, dass der Regierungsrat in seinem Schreiben nichts davon sagt, dass es sich um die Entscheidung eines Streites handelt.
'daß Baumann mit der Bitte eingekommen sei, ihm zur Betreibung seines Handwerks eine Feuereße zu bewilligen.'
Weiter weisst er daraufhin, dass im zweiten Abschnitt der Gemeinderat ermahnt wird, darauf zu wachen, daß in Rücksicht der Einrichtung dieser Feuerstatte jeder Feuergefahr vorgebogen werde.
Der Bezirksammann stellt fest, dass es hier nicht um die Erlaubnis für die Einrichtung einer Schmiede geht. Nach seiner Ansicht seien es mehr als 20 Jahre her, dass das letzte Mal eine solche Bewilligung verlangt worden sei. In diesem Fall gänge es nur um den Streit und nicht um eine Bewilligung.
... und hatte der Gemeinderath von Oberentfelden den Bau untersagt und ward nach gepflogener Untersuchung gefunden, , daß derselbe zu gestatten sei: daß aber der Schmid Baumann überhaupt eine Schmiede, - wenn am rechten Ort - erbauen dürfe, sezte weder dieser, noch der Gemeinderath und, ich gestehe, auch ich nicht in Zweifel
Die Antwort des Regierungsrates vom 11.06.1842 (Entwurf des Schreibens)
26.10./ 01.11.1842 Gemeinderat
Heinrich Baumann möchte Bauholz
für die Schmiede erhalten, erhält zum Schluss aber Brennholz.
1843
Für das Jahr 1843 erscheint im Liegenschaftsregister - allerdings unter der Nummer 43 - der Bau der Schmiede. Diese Gebäudenummer war frei geworden, da das Haus Nr. 43 gerade abgerissen worden war. Es stand aber mit Sicherheit nicht an der Stelle, an der dann die Schmiede gebaut worden ist.
Interessant ist, dass weder die Remise noch der Keller erwähnt werden. Diese scheinen etwas später gebaut
worden zu sein. Das erklärt auch die Fenster in der Ostwand der Schmiede.
Das weitere Schicksal
Im
Februar 1844 nimmt Heinrich auf Haus und Schmiede bereits Geld auf.
Am 8. März 1844 heiratet Heinrich Anna Zahn, die Tochter des Schuhmachers Bernhard Zahn und der Verena Thut.
Beide stammen aus Oberentfelden. Ihre Mutter war 1833 gestorben und der Vater stirbt im September 1844.
Der Anbau
Sicher ist, dass bei der Übergabe der Schmiede von Heinrich Baumann, Vater (1816-1889) an Heinrich Baumann, Sohn (1844-1894) im Jahr 1879 , angegeben ist, dass der Vater Schmiede, Remise und Keller gebaut hat. Den Bau der Schmiede konnten wir für die Jahre 1842/1843 festlegen. Die Fixierung für den Anbau fällt schwerer. Die erste Erwähnung geschieht im Jahr 1875. Vermutlich steht der Bau im Zusammenhang mit dem Brand des Nachbarhauses (110/127) im August 1867.
1875: Remise und Holzschopf mit gew. Keller von Holz, hartes Dach. Dieser Eintrag ist die erste sichere Erwähnung der Remise und des Kellers.
1907: Remise und Schopf
1892-1903: Seite 107 Remise mit Holzschopf Wert 1400 erworben 21.20 Baumgarten mit Hausplatz im Dorf 4 ar 41 m2 Erworben 21.20 IV 226; Baumgarten im Dorf 1 ar 39 m2
1850
1850 wird Oberentfelden durch Gautschi vermessen. Dabei wird für Heinrich das Land bei der Schmiede und Land beim Hausteil 109 B (Aarauerstrasse 4) belegt. Leider lässt sich aus diesem Eintrag nichts über Remise und Keller sagen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit waren sie aber noch nicht gebaut. In diesem Zusammenhang wurde auch der Plan erstellt, der in der Ortsgeschichte auf Seite xxx publiziert worden ist. Dort ist die Schmiede mit der Nummer 42 eingetragen.
1879
Verkauf von Schmiede (Haus 141) und Remise mit Holzschopf gewölbtem Keller (142) durch Heinrich Baumann, Vater an Heinrich Baumann, Sohn
Publiziert Amtsblatt 19.04.1879
Aus diesem Vertrag sehen wir auch, dass der Vater Heinrich Schmiede, Remise und Keller selber erbauen liess.
Auf der letzten Vertragsseite sind die Unterzeichner des Vertrages eingetragen.
Inventar von Heinrich Baumann, Vater
Aarauerstrasse 06
Die Hufschmiede im 20. Jahrhundert
Baumann, Heinrich,
Erben
Besitzer (minderjährig) 1899 - 1904
Baumann, Albert
Der ältere Sohn von Heinrich,
Edwin Baumann, Schmied in Oberentfelden macht am 12. Juni 1897 Konkurs.
'Der Unterzeichnete trittet anmit sein Eigentumsrecht an der vorbeschriebenen Liegenschaft des + Heinrich Baumann, Schmied von Oberentfelden der Frau Witwe Anna Baumann, Schmieds in Oberentfelden zum Eigentum ab. Gegenwert ist bezahlt.
Reinach, 12. Februar 1900. sig. J. Gautschi z. Post.
Am 31.12.1899 (unter 26.12.1900) erwirbt Albert Baumann die Schmiede
Verkäufer: Die Erben, resp. Rechtsnachfolger des am 19.01.1894 sel. verstorbenen Heinrich Baumann, Schmied von Oberentfelden.
Welche sind:
Am Platz des konkursieten Sohnes Edwin Baumann, Schmied von Oberentfelden, dessen Rechtsnachfolgerin Frau Witwe Anna Baumann geb. Zahn von Oberentfelden.
Der Sohn Albert Baumann, Heinrichs, Schmieds von Oberentfelden, minderjährig und darum vertreten durch seinen Pfleger Herrn Gottlieb Baumann, Negt. in Oberentfelden.
Käufer: Der Mitverkäufer Albert Baumann (...)
Kaufobjekt
Das im Lagerbuch der Gemeinde Oberentfelden unter Nr. 163 eingetragene Wohnhaus mit Schmiedewerkstatt von Stein, Ring und Holz unter Ziegeldach.
Der im Lagerbuch der Gemeinde Oberentfelden unter Nr. 164 eingetragene Schopf von Holz unter Ziegeldach.
Land
Erwerbung
Heinrich Baumann, Schmied erwarb die hirvorbeschriebenen Liegenschaften folgendermassen:
Kaufvertrag vom 26. 8. und 16.11. 1878 mit Fertigung vom 8.07.1879 von seinem Vater Heinrich Baumann, Schmied von Oberentfelden
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23. Mai 1904 geht auch
Albert Baumann Konkurs. (Fertigung S. 462)
I. Steigerung vom 25.04.1904 im Café Central in Oberentfelden (...)
Steigerungsobjekt
Das im Lagerbuch der Gemeinde Oberentfelden unter Nr. 163 eingetragene Wohnhaus mit Schmiedewerkstatt von Stein, Ring und Holz unter Ziegeldach.
Der im Lagerbuch der Gemeinde Oberentfelden unter Nr. 164 eingetragene Schopf von Holz unter Ziegeldach.
Land
Baumgartenland
(...)
Käufer:
Hermann Weltin, Schreinermeister in Zürich III. und Edwin Gautschi, Gerichtskanzlist in Teufenthal. Kaufsumme Fr. 8000
Bürge: Jakob Lüscher, Notar in Aarau
Ersteigert 1904
Weltin, Hermann in Zürich [1904-1907 Anteil an Gautschi verkauft]
Gautschi, Edwin in Teufenthal [1904 - 1907]
Verkauf an Emil Hochuli + vor 1935 [20.07.1907 - ]
Rosa Hochuli, Witwe [- 1942 ]
Verkäufer: Erwin Gautschi-Säuberli, Gerichtskassier von Reinach in Oberentfelden
Käufer Emil Hochuli, Schmied in Oberentfelden (Erwerbsteil unterm 20. Juli 1907 exped.
Das im Lagerbuch unter Nr. 163 beschriebene Wohnhaus mit Schmiedewerkstatt von Stein, Ring und Holz erbaut und unter Ziegeldach.
Der im Lagerbuch der Gemeinde Oberentfelden unter Nr. 164 eingetragene Schopf von Holz und unter Ziegeldach. Geschätzt und versichert
4.41 Aren Baumgartenland samt Hausplatz im Dorf
Erwerbung
Eine Hälfte aus dem Konkurs des Albert Baumann vom 25.04.1904
Die andere Hälfte erwarb er zufolge Kaufsvertrag vom 29.03.1907 mit Fertigung vom 8. April gleichen Jahres von Hermann Weltin, Möbelschreiner in Zürich.
[29.03.1907: Das Verwaltungs- und Nutzungsrecht der Witwe Anna Baumann geb. Zahn, die gestorben ist, ist erloschen]
Bürgen: Samuel und Jakob Hochuli, Müller, beide von und in Reitnau und Rudolf Frey-Hochuli, Butterhandlung in Aarau
Kaufabschluss im Mai 1907
Ob. Entfelden, den 25. März 1907 (C 565 / 032)
Hochuli, Emil, Schmied, von Reitnau
Hochuli, Rosa geb. Tanner, Witwe
Erwin Berger * 1907, Schmiedemeister von Langnau in Riggisberg BE, Pächter
Anscheinend hat man spätestens nach dem Tode von Emil Hochuli die Einrichtung der Schmiede verkauft. 1935 kauft nämlich die Witwe Hochuli verschiedene Einrichtungsgegenstände, um die Schmiede wieder betreiben zu können.
Anfangs 1935 hatte die Witwe Hochuli bereits einen Mietvertrag mit dem Schmied R. Leuenberger ausgehandelt. Ob dieser je in Kraft trat, ist unsicher.
Erwin Berger pachtet mit Vertrag vom 21.06.1935 die Schmiede von Rosa Hochuli
Erwin Berger lässt 1935 auf Kosten der Witwe Hochuli ein Inserat erscheinen, in dem er die Übernahme der Pacht ankündigt.
Liegenschaftsverzeichnis
Hochuli-Tanner, Rosa * 1883, Emils Ehefrau, von Reitnau in Oberentfelden
Plan 17 Parzelle 434 5 a 7a m2
Gebäudeplatz und Baumgarten Aarauerstrasse
Wohnhaus mit Schmiedewerkstatt und Laube Nr. 163 (Abgang 1942)
Schopf Nr. 164
Erwin Berger, der letzte hauptberufliche Schmied als Besitzer
Kauft 1942 (III 172 : 1) die Schmiede
75. Geburtstag / 23.08.1982
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© GCA Christian Heilmann Kontakt: Heilmann AT GCA.CH /